Mit original Spreewaldkähnen stakt der Fährmann seine Gäste im "Kleinen Spreewald" in Wahrenbrück durch die weit verzweigten Arme der Kleinen Elster. (Foto: Uwe Krengel)
Der Kneippbrunnen im Kurpark der Stadt Bad Liebenwerda bietet nicht nur Kindern eine willkommene Abkühlung im Sommer.
Die Lausitztherme Wonnemar im Abendlicht. Hier gibt es Spaß und Entspannung für jedermann.
Das Elbe-Elster-Land bietet viele Ecken zum Erholen und Durchatmen. Der Schlossteich in Uebigau-Wahrenbrück bietet stets ein schattiges Plätzchen. (Foto: Huschga)
Viele Seen und Teiche machen das Elbe-Elster-Land zum Paradies für Angler. (Foto: shutterstock)
Bad Erna ist einen Katzensprung von Doberlug-Kirchhain entfernt und galt seinerzeit als ein beliebtes Strandbad der Niederlausitz. Schon Ende der 20er Jahre herrschte zum Wochenende reger Badebetrieb in der ehemaligen Braunkohlengrube Erna. In den 60er Jahren kamen die Datschen und das das Ausflugsziel wurde immer beliebter. Ganz besonders ist es hier, wenn abends am Strand langsam Ruhe einkehrt. Die untergehende Sonne breitet auf dem stillen See einen goldenen Teppich aus Hier kann man die Seele baumeln lassen. In der Nähe befindet sich ein Landschaftsschutzgebiet mit den Hammerteichen, ideal für Angler und Naturfreunde.
Direkt am Strand befindet sich ein toller Kinderspielplatz, der von allen kleinen Gästen immer wieder gern genutzt wird.
Die Waldschänke Bad Erna bietet täglich warme Küche oder lädt zum Eis in den Biergarten ein. Umkleidekabinen und öffentliche Toiletten ermöglichen zudem einen entspannten Aufenthalt am Wasser.
Die Teiche des Naherholungsgebietes Bad Erna sind Restlöcher eines Braunkohletagebaus. Die Grube erhielt 1912 den Namen Erna, den Vornamen der Frau des Grubenbesitzers. Um 1930 begann, an der mit Wasser gefüllten Grube, der Badebetrieb. Der Volksmund prägte die Bezeichnung Bad Erna für dieses Gebiet.
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