Der „liegende Eiffelturm der Lausitz“ gewährt spannende Einblicke in die Bergbaugeschichte und erhebende Ausblicke über das Lausitzer Seenland. 11 000 Tonnen schwer, 80 Meter hoch, 200 Meter breit und einen halben Kilometer lang: Im Süden Brandenburgs ruht ein Gigant. Die Anlage liegt majestätisch in der Heidelandschaft bei Lichterfeld. Die ehemalige Abraumförderbrücke F60 ist zweifellos das spektakulärste Relikt des Braunkohletagebaus in der Lausitz. Täglich laden Bergwerksführer zu erkenntnisreichen Touren auf den Industriegiganten ein. Es geht hinauf in eine Höhe von 74 Metern und man erlebt dabei nicht nur einen faszinierenden Einblick in die Welt des Kohleabbaus, sondern bei klarer Sicht auch einen Ausblick, der weit über die Region bis in die Sächsische Schweiz reicht. Und die Mutigsten steigen nicht hinab. Sie seilen sich ab. An der F60 wird Geschichte zum handfesten Abenteuer. Ein unvergessliches Erlebnis ist das F60 Dinner in luftiger 60 m Höhe.
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