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Gärten und Parkanlagen

Lassen Sie sich verzaubern von üppiger Blütenpracht, von Teichen, in denen sich der Himmel spiegelt, von fließendem und rauschendem Wasser - von lebendigen Gärten eben. Die Gärten laden ein zum Träumen, zum Entspannen, zum Genießen, zum Meditieren, zum Bewegen und vielem mehr.

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Der Bönitzer Kräuterhof wurde 2014 von Kerstin Wittig angelegt und befindet sich mitten in der Natur. Hier kann man Pflanzen mit allen Sinnen genießen. In der Kräuterschule, bei Kräuterwanderungen, in Vorträgen und Kursen kann man viel zu Themen der Pflanzenheilkunde und gesunder Ernährung erfahren. Kräuter- und Heilpflanzen werden zu Salben, Tinkturen oder Tee verarbeitet. Das Gartencafé lädt zum Entspannen und Genießen ein. Hier kann man gemütlich im Schatten der Obstbäume oder auf der Sonnenterrasse verweilen und lässt bei hausgemachter Kräuterlimonade, frischem Flammkuchen oder liebevoll gebackenem Kuchen und Torten die Seele baumeln. Wer es lieber herzhaft mag, den lockt die Kräuterküche mit saisonalen Leckereien.

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Naturkunstgarten Saxdorf: Ein Ort, der zum Qualitätsbegriff wurde. Über Jahrzehnte gewachsen vom Geheimtipp zur
Kulturoase, die jährlich treue und neue Gäste fasziniert. Ein Ort, der Geschichte, Spiritualität, Kunst und Natur auf eine ganz spezifische Weise vereint, für die der Name Saxdorf steht. Das Hauptinteresse gilt dem einmalig komponierten Pfarrgarten mit seiner überaus reichen Pflanzenfülle und seinem wechselnden hinreißenden Anblick über die Jahreszeiten hinweg. Eine 800-jährige Backsteinkirche und ein mit viel Glas versehener Musikpavillon, die als Konzertstätten dienen, umschließen ihn ebenso, wie das ehrwürdige Pfarrhaus. Letzteres beherbergt Ausstellungsräume, die über die mehr als 50-jährige Geschichte des Kulturprojektes Auskunft geben, die untrennbar mit den Namen des bildenden Künstlers Hanspeter Bethke und des Pfarrers Karl-Heinrich Zahn verbunden sind. Gleichfalls zeigt eine wechselnde Kunstausstellung Werke, die in Saxdorf entstanden. Dem Erbe beider Protagonisten fühlt sich der Verein Kunst & Kultur Sommer Saxdorf verpflichtet. Der Garten ist in der Saison täglich geöffnet, monatlich können sich Besucher an einem Konzert erfreuen. Größere Besuchergruppen werden um Voranmeldung gebeten.

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Seit mehr als vier Jahrzehnten lädt die liebevoll gepflegte Anlage des Saathainer Rosengartens die Besucher zu Spaziergängen ein. Zu den verschiedenen Rosensorten zählen auch die Sorten Schneewittchen, Elisabeth oder Elbeglut welche mit ihrem Duft bezaubern. Neben prächtigen alten Eichen und Buchen laden auch blühende Teichrosen im alten Park zu naturkundlichen Spaziergängen ein. Die historische Fachwerkkirche und das ehemalige Wirschaftsgebäude sind Orte kultureller Vielfalt. Hier finden viele Veranstaltungen und Ausstellungen statt.

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Die einzigartige Gartenanlage ermöglicht jeden Monat ein neues Schauspiel. Ganz der Jugendstil-Idee eines Gesamtkunstwerks verpflichtet, entstand zu Beginn des 20. Jahrhundert eine Gartenlandschaft, die heute als Gartendenkmal die Besucher zum Spazieren durch das Grün einlädt. Wer sich für die Pflanzenwelt begeistern kann, der wird sich an 200 Rhododendron-Sorten oder am exakt angelegten Steingarten erfreuen. Um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert ließ der Fabrikant Wilhelm Marx am Rande der Herzberger Altstadt in der Badstraße eine Villa im Landhausstil errichten. Von Anfang an war es sein Ziel, den umgebenden Garten als möglichst artenreiche botanische Sammlung zu gestalten. Spricht man heute in Herzberg meist vom „Botanischen Garten“, so wird diese Bezeichnung dem Anliegen seines Begründers sicher voll gerecht. Der Weg über eine kleine Brücke führt direkt auf die schlichte Villa zu. Sie gibt dem Ensemble heute einen fast verwunschenen Charakter. Mit seinen über 350 Gehölzen und etwa 600 krautigen Pflanzen bietet der Garten fast das ganze Jahr hindurch Blütenerlebnisse: Der Zaubernuss zum Jahresende folgen bald Winterjasmin und Christrose, später der Aspekt der krautigen Frühblüher unter Kornelkirsche und verschiedenen Heckenkirschen. Einen Höhepunkt bildet zweifellos der Frühsommer mit der Rosenblüte. Führungen sind auf Anfrage möglich.

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Auf über 30.000 qm Parkgelände sind viele Attraktionen und Angebote zu entdecken, wie den Miniaturenpark "Kleine Lausitz" mit seinen vielen bekannten maßstabsgetreuen Miniaturen historischer Schlösser,  Burgen, Kirchen, Mühlen und Industriebauten aus der Region Brandenburg und Sachsen. Bei der Erschaffung jeder Miniatur legte man auf die detailgetreue und genaue Wiedergabe, der am Originalbauwerk existierenden Einzelheiten wert. So können sie auch bei einer Fahrt mit der Parkeisenbahn die „Kleine Lausitz“ mit ihren vielen Sehenswürdigkeiten kennenlernen. Der Miniaturenpark hat auch viele weitere Angebote zu bieten. Neben einer Vogel- und Fasanenvoliere, einer kleinen Hörnchenanlage, einem Streichelzoo, einem Wandellabyrinth oder im Naschobstgarten kann man im Rosarium auch 750 verschiedene Rosensorten bestaunen. Fans von funkgesteuerten Automodellen oder Schiffsmodellen können auf der Rennstrecke Mini-Lausitzring oder Mini-Elbe ihre Modelle starten lassen. Für die kleinen Gäste stehen Gokarts bereit, mit denen sie Runde für Runde auf der Piste drehen können. Das technische Denkmal Bockwindmühle aus dem Jahr 1804 lädt Mühlenfreunde zu einem Rundgang mit Vorführung des Mühlenbetriebes recht herzlich ein. Der große Kinderspielplatz mit Hüpfburg, Vogelnestschaukel, Trampolin sowie die Abenteuerritterburg laden die Kids nach Herzenslust zum Toben und Klettern ein. Für Festlichkeiten oder Veranstaltungen bietet das großzügige Landhaus zahlreiche Möglichkeiten.
Gleich vier überregionale Touren führen am Erlebnis-Miniaturenpark vorbei: Kohle-Wind & Wasser-Tour, Schwarze-Elster-Radweg, Fürst-Pückler-Weg, Tour Brandenburg.
Die Parkanlage ist familienfreundlich und barrierefrei. Senioren mit Rollator können die breit angelegten Wege bequem befahren.
Führungen im Park und Mühle werden nach Vereinbarung angeboten.

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In der Streuobstregion Hohenleipisch-Döllingen liegt der Pomologische Schau- und Lehrgarten. Seit seiner Entstehung im Jahr 2000 wachsen auf dem drei Hektar großen Gelände über 400 verschiedene Obstgehölze aus Urgroßmutters Zeiten. Allein Namen wie „Rotgestreifte gelbe Schafnase“ legen Zeugnis davon ab, dass viele dieser Sorten heute aus den Gärten verschwunden sind. Neben den Hauptobstarten Apfel, Kirsche und Pflaume findet man im Pomologischen Garten auch so genanntes Beiobst wie Nüsse, Quitten oder Pfirsich. Diese Vielfalt an altbewährten und lokalen Obstsorten ist einzigartig. Im Frühling erlebt der Besucher ein buntes Blütenmeer, im Herbst können verschiedene Früchte probiert werden.

Das Anliegen des Pomologischen Gartens ist es, dem Verlust an Vielfalt entgegenzuwirken und die alten Sorten für die Nachwelt zu erhalten. Dabei wird viel Wert auf die regionalen Sorten gelegt, die sich als an den örtlichen Gegebenheiten angepasst erwiesen haben und widerstandsfähig sind. Zugleich wird im Pomologischen Garten dargestellt, wie einstmals landwirtschaftliche Flächen als "Obstäcker" genutzt wurden.

So wird sichtbar, wie früher auch im Streuobstgebiet um Döllingen, Hohenleipisch und Kraupa gewirtschaftet wurde. Naturschutz verbindet sich auf diese Weise mit umweltpädagogischen und kulturhistorischen Aspekten. Und nicht zuletzt ist der "Pomo-Garten" als ein touristischer Anlaufpunkt gedacht, der gleichzeitig für die regionalen Streuobsterzeugnisse in Bio-Qualität wirbt.
Durch eine Baumpatenschaft kann man den Erhalt des Pomologischen Schau- und Lehrgartens unterstützen.

Der Besuch des Pomologischen Schau- und Lehrgartens ist bei Anmeldung jederzeit möglich.

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