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Museen im Elbe-Elster-Land

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Die Geschichte von Schloss Doberlug ist untrennbar mit den sächsischen Wettinern verbunden. Die prachtvolle Anlage ist glanzvoll restauriert. Eine Ausstellung erzählt unter dem Titel „Doberlug und das sächsische Brandenburg“ die Geschichte von Kloster, Schloss und Planstadt mit einer modernen Präsentation und multimedial aufbereitet. Eine zweite Ausstellung zeigt die Sammlung Dohna-Schlobitten mit rund 2.000 Objekten des 16. bis 19. Jahrhunderts, darunter Gemälde, Grafiken, Bücher, Skulpturen, Möbel, Textilien, Silber, Glas und Porzellan. Sie gehörten einst zum Inventar von Schloss Schlobitten, dem Stammsitz der Burggrafen, Grafen und Fürsten zu Dohna-Schlobitten und geben künftig in Doberlug Auskunft über Aspekte mitteleuropäischer Adelskultur.
Die Naturgeschichte des Landstrichs vermittelt das Besucherinformationszentrum "erlebnisREICH Naturpark"des Naturparks Niederlausitzer Heidelandschaft. Ein besonderer Reiz entsteht zudem aus dem Zusammenspiel des Schlosses mit dem benachbarten Refektorium und der Kirche des ehemaligen Zisterzienserklosters.

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In einem spätbarocken Bürgerhaus am Markt in Bad Liebenwerda, befindet sich die Südbrandenburgische Orgelakademie, die sich zum Ziel gesetzt hat, das Wissen über Orgelmusik, Orgelbaukunst und Orgeltechnik zu vermitteln. Neben Projekttagen für Schulen, Führungen, Ausstellungen über die Geschichte des Hauses und der Stadt Bad Liebenwerda und kulturellen Angeboten wie abendliche Veranstaltungen, Konzerte oder Vorträge, kann auch der Kammermusiksaal für Seminare, Kulturveranstaltungen oder private Zwecke angemietet werden.
 

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Wer als Kind schon einmal durch ein Kaleidoskop geschaut hat, kennt die Verblüffung, wenn mit nur einer Bewegung ein völlig neues Bild entsteht. Ähnlich sieht es auch bei REISS aus, wenn man durch das Kaleidoskop der Geschichte schaut. In der historischen Ausstellung Südring 6 in Bad Liebenwerda kann man das tun.
Hier ganz oben, unterm Dach der Reiss Büromöbel GmbH, ist alles aus über 130 Jahren Unternehmens- und Zeitgeschichte zusammengetragen. Vom 100jährigen Fluchtstab über das Reiss Brett bis hin zu den Büromöbeln der jüngsten Vergangenheit. Alles Originale, die zeigen wie erfindungsreich und anpassungsfähig das Unternehmen REISS und die REISSianer bis heute waren. Da nicht alle Ausstellungsstücke hineinpassen und ständig neue hinzukommen, verändert sich auch die Ausstellung laufend. Es lohnt sich also mehr als ein Besuch. Auch deshalb, weil das Dach des Ausstellungsraumes begehbar ist und einen wunderbaren Rundumblick über Bad Liebenwerda ermöglicht.
Zu sehen ist eine lebendige Dokumentation industriegeschichtlicher Forschung ab Mitte des 18. Jahrhunderts und eine Sammlung zur Unternehmansgeschichte der Firma Robert REISS. Für den Gründungsvorsitzenden Dietmar Menzel hängen an jedem Fundstück Erinnerungen und an jede Erinnerung Geschichten, die er gern weitererzählt. Seit nunmehr 140 Jahren ist die Firma REISS bereits in Bad Liebenwerda ansässig.

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Als G. F. Wittke 1850 sein Material-, Tabak-, Cigarren- und Destillations-Geschäft gründete, ahnte er nicht, dass es einst das Kernstück des Sänger- und Kaufmannsmuseums im Museumsverbund Elbe-Elster in Finsterwalde bilden würde. Der original eingerichtete Kaufmannsladen im Interieur der Gründerzeit und den Waren und Werbe-Utensilien aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ist noch heute das Urbild des Tante-Emma-Ladens. Eine Drogerie mit DDR-Produkten, historische Verkaufsautomaten und Werbeschilder sowie alte Kaffeeröstofen der Firma Wittke setzen die Themen Einzelhandel und Werbung fort. Natürlich fehlen auch die berühmten Finsterwalder Sänger nicht: Das Museum erzählt die Entstehungsgeschichte des Gassenhauers und zeigt die Wirkung des Sängerliedes. Mit dem „Finsterwalder Chorwurm“ können Besucher darüber hinaus die Geschichte des gemeinsamen Gesangs vom Mittelalter bis zur Gegenwart nachvollziehen. Er ist gespickt mit Objekten zur Sangesgeschichte und lässt die integrierende Kraft des Gesangs plastisch aufleben.

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Das Mitteldeutsche Marionettentheatermuseum Bad Liebenwerda öffnet die Türen zu „Kaspers Welten“. Besucher erleben ein modernes Museum zur Geschichte der lustigen Figur im Puppenspiel, in dem der Kasper die Regie übernommen hat. Beim Ausstellungsrundgang laden interaktiv bespielbare Modelle und Figuren immer wieder zum Ausprobieren und Mitmachen ein. Die Puppenbauer Jürgen Maaßen und Rainer Schicktanz steuerten bespielbare Puppen und Modelle bei. Besucher schlüpfen in ein mittelalterliches Narrenkostüm, können auf einer Bühne das Marionettenspiel ausprobieren oder einen Schattenriss zeichnen, auf dem Jahrmarkt mit Kaukautzky-Figuren agieren oder beim Jeu des massacre Lumpenbälle werfen. Hier darf und soll vieles angefasst und ausprobiert werden. Ergänzt werden die Ausstellungskapitel durch Film- und Hörstationen, die in Regie des Jagsaler Mediengestalters Christian Becker entstanden und die Ausstellungsinhalte vertiefen und weiterführen. Lebendig gehalten wird die Ausstellung nicht nur durch die vielen Mitmachangebote, sondern auch durch die hauseigene Puppenbühne, regelmäßige Gastspiele von Puppenspielern, dem Internationalen Puppentheaterfestival im September sowie einer Museumskirmes im November.

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In der Nähe der Stadt Mühlberg/Elbe wurde europäische Geschichte geschrieben. 1547 trafen hier die Heere einer katholischen Allianz unter Kaiser Karl V. auf den protestantischen Schmalkaldischen Bund unter dem Kommando des sächsischen Kurfürsten Johann Friedrich. Dieses für den Verlauf der Reformation bestimmende Ereignis bildet den Hauptgegenstand des Museums, das sich in den Reigen der mitteldeutschen Stätten der Reformation einreiht und das EU-Kulturerbesiegel trägt. Besucher erfahren hier, warum Kaiser Karl V. in Mühlberg den Höhepunkt seiner Macht erreichte und Spanier im April durch die Elbe schwammen.
Ein Bestandteil des Museums ist die Ausstellung "Leben am Fluss" zur Geschichte der Schiffmühlen. Die Schiffmüller waren die angesehensten und zahlreichsten Müller in Mühlberg - wenn auch mit großen Herausforderungen bei der Arbeit. Erstens riss die Elbe in wilden Momenten die Schiffmühlen mit sich fort, die selbst im Winterquartier des Mühlberger Hafens nicht immer sicher waren. Zweitens bestand Brandgefahr, wenn sich Rad und Stein zu geschwind drehten. Die Kettenschifffahrt brachte das Ende der Schiffmühlen. 1988 verschwand die letzte Mühlberger Schiffmühle. Eine mehr als 300-jährige Geschichte war zu Ende, zeitweise sollen es üpber zehn Mühlen gewesen sein. Die Ausstellung zeigt Modelle und Fotos, sogar ein Stück der alte Kette vom Grund der Elbe ist zu sehen.
Zeit nehmen sollte man sich auch für einen Rundgang durch die mittelalterliche Doppelstadt. Hier befindet sich zum Beispiel das ehemalige Zisterzienser-Nonnenkloster, das mit seiner imposanten Klosterkirche, dem Äbtissinnenhaus, dem Refektorium, dem Torhaus und der Propstei als geschlossene Anlage erhalten geblieben ist.

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Im Naturparkzentrum des Naturparks Niederlausitzer Heidelandschaft erfährt man alles über eine der ältesten Naturlandschaften Brandenburgs. Der südlichste Naturpark Brandenburgs überrascht mit seiner Vielfältigkeit. Weite Wälder, blühende Heideflächen und geheimnisvolle Moorgebiete laden zu ganz besonderen Entdeckungstouren ein. Die Geschichte dieser einzigartigen Landschaften wird in der preisgekrönten Ausstellung ‚erlebnisREICH Naturpark‘ lebendig. In den historischen Gemäuern des Schlosses Doberlug können wissbegierige Spurensucher mit der Ausstellungs-App den Geheimnissen des Wandels auf den Grund gehen. Dabei lohnt es sich unter die Oberfläche des Ausstellungskörpers zu schauen, denn mittels moderner Technik erwacht der hölzerne Ausstellungskörper zum Leben.

​Angebote:

Entdecken: interaktive und multimediale Ausstellung mit der Erlebnis-App fürs eigene Smartphone
Gut informiert: Ausflugsziele und Besonderheiten des Naturparks sowie individuelle Rad- und Wandertouren können am Multitouch selbst zusammengestellt werden
Dazu gelernt: Bildungsangebote für kleine und große Naturparkentdecker (Angebote für Kinder und Erwachsene), spannende Ferienaktionen, Vorträge & Führungen, Klassenticket Elbe-Elster u.v.m.


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Der Drandorfhof erlangte seine historische Bedeutung als ehemaliges Rittergut und Stammhaus des Geschlechts derer von Drandorf. Der 1390 in Schlieben geborene und 1425 in Heidelberg auf dem Scheiterhaufen hingerichtete Vorreformer Johann von Drandorf zählte zu den bedeutendsten Vertretern derer von Drandorf. Wegen Doppelehe ereilte dem Junker von Drandorf dasselbe Schicksal.
Das in seiner heutigen Form noch bestehende Gutshaus nebst Stallanlagen und Kornspeicher wurde im 18./19. Jahrhundert erbaut und ist heute ein beliebter Ort zur Durchführung von Veranstaltungen verschiedenster Art. Für Feierlichkeiten und Veranstaltungen stehen der Schafstall und die Backstube, die jeweils mit Küche und Sanitäreinrichtungen ausgestattet sind, für Sie offen. Das im Drandorfhof befindliche Heimatmuseum kann ebenso besichtig werden.
In den komplett eingerichteten Ferienwohnungen im Vorderhaus können Gäste mit längerer Anreise bequem verweilen.
Besichtigungen des Drandorfhofes sind auch am Wochenende nach Vereinbarung möglich.

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Einen Blick in die Vergangenheit kann man in dem Bei Doberlug gelegenen Dorf Lindena erleben. Der Besuch des Lindenaer Bauernmuseum ist ein besonderes Erlebnis für die ganze Familie. In einem Umgebindehaus mit Stallungen und Scheune wird das Leben einer typischen Bauernfamilie vor ca. 100 Jahren dargestellt. Egal, ob man die liebevoll eingerichtete Wohnstube, die Küche, den Schlafraum, die Waschküche oder die Nebengebäude besichtigt, überall spürt man, wie einfach und bescheiden die Menschen früher gelebt und gearbeitet haben. Den Kindern wird besonders das mit originalen Schulbänken und Schiefertafeln eingerichtete Klassenzimmer gefallen, wobei das Highlight die Teilnahme an einer Schulstunde “Wie zur Kaiserzeit“ ist. Auf Wunsch werden auch frische Waffeln und Getränke gegen einen Aufpreis angeboten.

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Seit dem Jahr 1965 besteht die astronomische Einrichtung in Herzberg. Zur Erinnerung an die Verdienste Alexej Leonow gegenüber Raumfahrt und Wissenschaft wurde die Einrichtung nach ihm benannt. Sie ist die älteste ihrer Art im Land Brandenburg, jedoch mit modernen Geräten ausgestattet. So bietet sie viele Möglichkeiten um den Besucher in die eindrucksvolle Welt der Sterne  zu entführen. Unter dem Dach einer 8m-Kuppel befindet sich ein Zeiss Projektor, mit dem der Sternhimmel für jeden Ort und zu jeder Zeit dargestellt werden kann. Mehrere Zusatzprojektoren, eine moderne Tonanlage und Videogroßprojektoren sowie eine eindrucksvolle Diaüberblendtechnik erweitern die Vorführmöglichkeiten. Das Planetarium bietet ganzjährig ein abwechslungsreiches Programm für Kinder und Erwachsene sowie öffentliche Beobachtungstermine.

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Das Eisenbahnmuseum am Bahnhof Falkenberg/Elster führt den Besucher ein Stück in der Geschichte zurück. Ausgestellt sind unter anderem Modelleisenbahnen, Gleisstellwerke, Uniformen der Reichsbahn, viele Bilder, alte Waggons und eine Sammlung historischer Telefone. Wer möchte, erhält vom alten Fahrkartendrucker eine Fahrkarte von Calau nach Leipzig im Wert von ”5 Mark“. Selbst einen Fernschreiber kann man im Eisenbahnmuseum noch bestaunen. Diese Geräte wurden damals genutzt, um auf schnellem Weg Nachrichten zu übermitteln. Nach vorheriger Anmeldung können Besucher auch eine Dampflok der Baureihe 52 auf dem Gelände des ehemaligen Bahnbetriebswerkes besuchen.
Während einer Museumsführung berichten ehemalige Mitarbeiter der Bahn auf authentische Weise, wie sie die Entwicklung des Bahnhofs in Falkenberg und die damit verbundene Weiterentwicklung der Eisenbahn erlebt haben. Führungen am Wochenende sind nach telefonischer Anmeldung möglich.

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Auf ca. 65 m² wird das dörfliche Leben und die Dorfgeschichte des Ortes Kleinkrausnik in der Heimatstube vorgestellt. Der erste Raum beherbergt die Küche gestaltet in einem Stilmix der letzten 100 Jahre. Durch die vielen Exponate wird bei Besuchern die Erinnerung an vergangene Zeiten angeregt. Im Eingansbereich werden landwirschftliche Handgeräte und einige alte Unterlagen über die Landwirtschaft in Kleinkrausnik dargeboten. In einem weiteren Raum wird das ehemalige Handwerk in der Zeit vor 80 - 50 Jahren gezeigt. Hier werden Beschäftigungsmöglichkeiten für Kinder auf dem Dorf . Weiterhin sind Ausstellungsstücke zum Thema Motorsport und Oldtimertechnik zu sehen. Im letzten Raum ist die sogenannte "gute Stube" dargestellt, hier ein Mix aus Wohnzimmer in den 50iger Jahren mit vielen geschichtlichen Details aus Kleinkrausnik, die bei einer Führung auch erklärt werden.

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Auf dem Gelände der Wohnstätte Gut Ulmenhof ist in einem alten Stallgebäude ein Handwerksmuseum errichtet worden. In derzeit 16 Werkstätten, untergebracht in kleinen Fachwerkshäuschen, werden unterschiedlichste Handwerke aus dem 19. und 20. Jahrhundert  ausgestellt.

Handwerke wie Lebzelterei, Holzschuhmacherei, Seilerei, Schmiede, Friseur, Spielzeugmacher, Musikinstrumentenbau und Stellmacherei mit ihren nötigen Werkzeugen gibt es zu sehen. Hier gibt es zu erleben, was die Sabotage mit dem Holzschuhmacher zu tun hat, warum der Schmied kein Fitnessstudio brauchte und wie Schuhmacher Wasser zum Licht machen nutzte. Zum Teil kann man das ein oder andere Handwerk auch einmal ausprobieren. Die Schneiderei kann je nach Bedarf in eine Märchenstube verwandelt werden, in der alte Märchen, Sagen und Geschichten vorgelesen und zum Leben erweckt werden.

Keine festen Öffnungszeiten! Führungen bitte telefonisch anmelden.

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Tourismusverband Elbe-Elster-Land e.V. | Schlossplatz 1 | 03253 Doberlug-Kirchhain | Tel.: 035322 6888516 | Fax: 035322 6888518 | E-Mail: info@elbe-elster-land.de

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