Lust auf Land
Beschaulich kann man den ländlichen Reiz des Elbe-Elster-Landes bei einer Kremsertour an sich vorbeiziehen lassen. Aber auch für Reiter sind Touren auf eigene Faust oder geführte weite Streifzüge durch das Land ein Erlebnis.
Viele unserer Routen führen durch ausgedehnte Obstwiesen. Besonders der Apfel hat im Obstanbau des Elbe-Elster-Landes eine lange Tradition.
Schindlers Kutsch- und Kremserfahrten sowie Hochzeitskutsche
Schindler´s Kutsch- und Kremserfahrten haben 3 Planwagen und eine Hochzeitskutsche im Familienbesitz mit denen folgende Fahrten angeboten werden können: Fahrten mit der Hochzeitskutsche, um Brautpaaren ein paar Minuten Zweisamkeit nach der Trauung auf dem Weg zur Location zu schenken. Außerdem werden die Kutschen zu besonderen Jubiläen gebucht sowie zu runden Geburtstagen.
Kutsch- und Kremserfahrten
Bei Besuchern sehr beliebt sind Touren mit dem Kremser oder mit der Kutsche durch die flachhügelige Landschaft des Elbe-Elster-Landes. Mit 2 PS lässt sich die Natur gemütlich vom Kremserwagen aus genießen. Touren zur Obstbaumblüte oder in die blühende Heide sind bei Einheimischen und Gästen sehr begehrt. Traditionell lenken die ansässigen Kremserunternehmen ihre Routen zu den jeweiligen landschaftlichen Höhepunkten.
Erkundungen zu Pferd
Weite Wiesen und Wälder, Heiden und Streuobstwiesen, sandige Wege und pferdefreundliche Gaststätten, Betriebe und Reiterhöfe laden Pferdefreunde dazu ein, ihre Lust auf Natur im Elbe-Elster-Land auf dem Rücken der Pferde auszuleben. Man kann den Spuren der Zisterziensermönche folgen und eine faszinierende Landschaft im Wandel mit ihren zahlreichen Überbleibseln reger Bergbautätigkeit durchreiten. Die Leidenschaft für das Pferd hat Tradition in der Region.
Traditioneller Obstanbau
Selbst erzeugtes Obst bereicherte schon vor Jahrhunderten den Speiseplan der Menschen. Wirtschaftliche Bedeutung bekam der Obstbau vor etwa 125 Jahren, als die Einwohner von Kraupa, Hohenleipisch und Döllingen begannen, im großen Maßstab Süßkirschen zu erzeugen. Aus dieser Zeit rühren die Streuobstwiesen in diesem Teil des Naturparks, die mit rund 300 Hektar Fläche das größte zusammenhängende Streuobstgebiet Brandenburgs sind.